Mittwoch, 11.11.87 (31)

Wenn man so will, ist das der letzte Tag des ersten Monats. Bis jetzt habe ich alles sehr gut überstanden.
Der Schneesturm dauerte die ganze Nacht. Das Ergebnis war, dass ich heute viel zu schippen hatte. Anschließend habe ich das Schlauchgewirr an den Tankschlitten beseitigt, einiges neu verlegt und festgebunden. Jetzt sieht es schon ordentlicher aus. Ich habe auch angefangen, den Dieselvorrat zu überprüfen und das Volumen der einzelnen Tanks zu ermitteln. Beim unteren Schlitten ist auf den Meßlatten keine Einteilung mehr festzustellen. Mal sehen, wie man sich aus der Affäre ziehen kann. Da Ober- und Unterseite des Tanks gewölbt sind, lässt sich das Volumen und damit auch die Skaleneinteilung schlecht berechnen.
Da diese ganzen Arbeiten viel Zeit kosten, blieb ich mittags in der Station. Am Nachmittag kam noch der Wasserwagen. Außerdem war heute der 11.11. und damit Faschingsbeginn. Robby hatte als einziger daran gedacht und sich mit einem Pullover als Hose entsprechend eingekleidet. Außer uns beiden war nur noch Günther in der Station. Eine Tasse Kaffee war das Getränk der Wahl, um diesen Anlas zu feiern.
Der weitere Ablauf war ruhig und ohne Besonderheiten. Abends wurde wieder ein Film gezeigt und ich spendierte eine Flasche Apfelkorn.

Donnerstag, 12.11.87 (32)

Heute wird zu hause der zweite anstehende Geburtstag gefeiert, d. h., ich vermute, die Feier wird erst am Wochenende stattfinden. Hoffentlich hat es mit dem Telegramm und den Blumen geklappt. Günther Peters erhielt ein Telegramm mit der Nachricht, dass Briefe und Filme angekommen seien. Ich hoffe nur, dass auch mein Zeug angekommen ist und der Professor es nicht nur irgend jemandem zur Erledigung gegeben hat Eigentlich müsste jetzt auch bald ein Telegramm kommen als Antwort auf die Post, die Blumen und die Geburtstagstelegramme. Bis zum Wochenende werde ich warten und dann selbst telegrafieren.
Ansonsten gab es nicht viel zu berichten. Aggregat D läuft unruhig. Offensichtlich gibt es hin und wieder Aussetzer. Meiner Meinung nach müssten die Düsen mal abgedrückt werden, um zu sehen, ob das Spritzbild in Ordnung ist. Ich habe aber den Eindruck, dass Hans da nicht ran will. Weiterhin habe ich die Wölbung des unteren Tanks vermessen und die ersten überschlägigen Berechnungen gemacht.
Nachmittags dann mit Günther den Wölbungsradius nochmals vermessen, da sich das allein schlecht macht. Jetzt kann ich genauer rechnen. Die Formel im Buch war übrigens fehlerhaft, habe den Haken aber gefunden.
Gegen 18 Uhr kamen die Leute vom Dommick zurück. Muss ganz interessant gewesen sein. Hans fand auch das kleine Zusatzwerkzeug, fand es natürlich überflüssig, obwohl ich ja gesehen habe, wie er sich beim Keilriemenspannen abgemüht hat. Aber was es bisher nicht gab, ist jetzt eben auch nicht erforderlich. In dieser Beziehung ist schwer mit ihm auszukommen, da er offensichtlich jeder Veränderung als Kritik an seiner Person auffasst.
Abends gab es dann noch Goldi (Goldbrand) und Saft mit Sprit (eines der wichtigsten Dinge, die einem vor der Expedition von ehemaligen Teilnehmern mitgeteilt wurde, war der Bedarf an reinem Alkohol. Der wurde zum Reinigen von optischen Instrumenten bestellt, Mit der Menge hätte man so manches Instrument reinigen können. Ich hatte noch 2 Liter von der Fa. Schilkin nebst drei Kisten Schnaps als Spende bekommen, darunter auch der berühmt-berüchtigte „Blaue Würger", ein Wodka mit einem blauen Etikett).
Außerdem war nach dem Mittagessen der Pinguin wieder zum Fototermin da.

Freitag, 13.11.87 (33)

Heute fiel einigen das Aufstehen wieder offensichtlich schwer. In dieser Beziehung wundern mich doch einige Dinge sehr. Robby und Ecki machen außer ihren Computerspielereien eigentlich kaum etwas und selbst wenn man um 23 oder 24 Uhr schlafen geht, kann man um 7.30 aufstehen.
Hans will heute nicht an die Einspritzdüsen, vielleicht leidet er unter Spätfolgen des Alkohols. Ich habe bisher alles gut überstanden, trotz des selbstgemachten Weins.
Heute Abend wurde die Station offiziell übergeben, mit Ausnahme der DES. Diese Übergabe soll erst nach vollständiger "Einarbeitung" erfolgen. Hans war heute so voll, dass er am Tisch abends einschlief. Offensichtlich hatte er nachmittags an seinen Vorräten genascht. Zu verstehen ist das nicht, aber vielleicht sind das die Verschleißerscheinungen durch den langen Aufenthalt in der Station. Es gibt weitere Probleme. Was Robby und Ecki zu schlampig sind, ist Günther zu genau. Das kann genauso störend wirken.
Heute habe ich auch sowjetischen Trockenfisch probiert. Riecht nach getrockneten Wasserflöhen und schmeckt nach Salz. Ist nur mit viel Bier zu genießen. Das wär's dann für heute. Das Dienstbier anlässlich der Stationsübergabe wirkt doch langsam.

Sonnabend, 14.11.87 (34)

Heute beginnt meine Woche mit Nachtdienst. Das wird voraussichtlich ziemlich hart werden, da man tagsüber doch nicht so durchschlafen kann, wie man es braucht. Und dann jeden Tag das Frühstückmachen. Günther hat es ganz schön übertrieben, aber dafür den "Orden für hervorragende Mastergebnisse" erhalten.
Heute kamen mittags auch zwei Telegramme von zu hause. Ich freue mich jedes mal irrsinnig darüber, obwohl ja naturgemäß nicht sehr viel drinstehen kann. Besonders schön ist es, dass es mit der Uhr und den Blumen geklappt hat.
Mittags war ich in der Banja, habe dort gleich meine Wäsche gewaschen und anschließend etwas geschlafen, bis zum Kaffee gerufen wurde. Es gab Stachelbeerkuchen. Hat sehr gut geschmeckt.
Die Sache mit dem Wäschewaschen klappt prima. Mittwochs und sonnabends wird geduscht und gleichzeitig Wäsche gewechselt und gewaschen. Da sammelt sich gar nichts erst an.
Ansonsten gibt es nicht viel neues zu berichten. Die Stimmung ist nicht in jeder Phase so, wie sie sein sollte. Die alte Besatzung mit Ausnahme von Kurt scheint bei der Erledigung der anfallenden Arbeiten nicht sehr eifrig zu sein. Ecki und Robby machen zwar intensiv Sport, aber ihre Kräfte beim Schneeschippen einzusetzen, davon halten sie nicht viel. Außerdem sind sie recht schlampig. Was ich auch recht seltsam finde, ist die Tatsache, dass, wer keine Lust hat, einfach liegen bleibt oder den halben Tag rumsitzt. Planvolles Arbeiten scheint dort ein Fremdwort zu sein. Es hat aber wenig Sinn, sich da zuviel Gedanken zu machen, die Leitung schweigt auch.

Sonntag, 15.11.87 (35)

Es ist jetzt 4.20 Uhr und ich bin hundemüde. Der Nachtdienst ist bestimmt keine Freude. Für das Frühstück habe ich Tomatensuppe mit gerösteten Zwiebeln gekocht. Der Kakao ist auch schon fertig, ich habe ihn mit einer Tafel sowjetische Schokolade verfeinert. Ich werde jetzt anfangen, den Tisch zu decken, damit ich später dann nicht zu viel zu tun habe.
Es ist beeindruckend, wenn man nachts um 2 Uhr rausgeht und den hellen Sonnenschein sieht. Wir haben wieder starken Wind und von den Hügeln am Eingang der Oase wird der feine Schnee hereingetrieben. Ich fühle mich sehr wohl.
Gerade habe ich meine Näharbeiten beendet. Am Hemd waren zwei Knöpfe abgegangen und an der Arbeitshose war eine Naht nachzunähen und ein Loch zu stopfen. Es geht eben auch, wenn man alles selbst machen muss.

Montag, 16.11.87 (36)

Es ist 1.oo Uhr und ich komme endlich zum Schreiben. Durch den Nachtdienst verschiebt sich alles ein bisschen und man schreibt im Grunde genommen immer über den vergangenen Tag.
Viel Gelegenheit etwas zu tun, hat man nicht, da der Nachtschlaf nachgeholt werden muss. Wenn man am Frühstückstisch sitzt, ist man dann schon hundemüde.
Gestern gab es Tomatensuppe, Apfelmus, Fisch, Wurst, Konfitüre, Kakao, Tee und Kaffee. Zur Suppe wurde warmer Toast gereicht. Für die Suppe nahm ich zwei Beutel Tomatensuppe und eine Dose Konzentrat sowie in Butter geröstete Zwiebeln. Ist sehr gut geworden. Der Kakao wurde mit einer Tafel Schokolade angereichert. Bezüglich des Frühstücks ist ein echter Konkurrenzkampf zwischen den Leuten ausgebrochen.
Nach dem Frühstück habe ich dann noch schnell den Diesel aufgetankt und mich dann hingehauen. Leider wird man beim Schlafen doch hin und wieder durch Lärm gestört bzw. man muss zur Toilette. Das bedeutet, dass man sich als Außenschläfer auch erst anziehen muss. Es ist aber alles auszuhalten.
Bevor ich mich zum Schreiben hingesetzt habe, musste ich erst einmal alles gründlich aufwischen. Besonders in der Küche habe ich alles unter den Schränken hervor geräumt und mal gründlich sauber gemacht. Jetzt habe ich etwas Ruhe, aber gegen 4 Uhr werde ich mit den Frühstücksvorbereitungen beginnen, da Günther bereits um 6 Uhr aufstehen muss, um seinen Tagesdienst in der Küche der sowjetischen Station anzutreten.

Dienstag, 17.11.87 (37)

In dieser Nacht bin ich ziemlich munter. Kurz nach Mitternacht habe ich mir einen kleinen Kaffee gebrüht und dann abgewaschen und im Fotolabor gearbeitet. Jetzt ist es 2.00 Uhr. Am Tage konnte ich gut schlafen. Um 9.00 Uhr bin ich ins Bett gegangen und habe mit Unterbrechung um 12.00 Uhr dann bis 17.00 Uhr durchgeschlafen. Nach dem Abendessen wurde noch eine Runde Tischtennis gespielt und gegen 20.45 war ich wieder in der Station. Günther hat das nicht gepasst, da ganz "offiziell" mein Dienst um 20.00 Uhr beginnt. Bisher wurde das nie so verbissen gesehen, wenn genug in der Station waren. Er hat in einigen Dingen sowieso etwas abartige Ansichten, z. B. ist er der Meinung, dass die Zuschläge nicht gerechtfertigt sind, da es auch auf See keine gibt. Auf See verdient man sowieso nicht so besonders viel. Es hat wenig Sinn, darüber mit ihm zu streiten. Ich glaube auch kaum, dass er sich mit seinen Ansichten durchsetzen kann, da alle, die wieder fahren wollen, auch ihr Geld haben wollen. Uns betreffen solche Fragen überhaupt nicht, da wir unseren Vertrag haben.
Gestern gab es übrigens Eierkuchen mit Apfelstücken und Schokoladensoße zum Frühstück.
Ich bin übrigens gespannt, ob von Kathrin und vom Betrieb noch ein Telegramm kommt. Es kann natürlich sein, dass Ingrids Telegramm Kathrins Blumen usw. bereits berücksichtigt hat. Ich werde es ja merken. Zum Wochenende werde ich wieder telegrafieren.

Mittwoch, 18.11.87 (38)

Wie jeden Tag in der Woche sitze ich nachts hier, um das Tagebuch weiterzuschreiben. Es ist gerade erst 0.15 Uhr und somit wird wieder über den vergangenen Tag berichtet.
Steffen, Molo, Hans und Reiner sind für zwei Tage zu den Nunatakkern Kit und Basisny gefahren, um einige Messungen vorzunehmen (das Wort Nunatak kommt aus der Eskimosprache und bedeutet Berg. Hier bezeichnet es die Bergspitzen, die aus dem Festlandeis ragen und die oft nur durch Nummern bezeichnet werden). Ich habe im Moment leider keine Möglichkeit, an solchen Unternehmungen teilzunehmen. Meine Zeit kommt erst in der nächsten Saison.
Durch die Abreise um 4.00 Uhr ist es jetzt etwas ruhiger in der Station, auch die Frühstücksvorbereitung ist weniger umfangreich. Gestern gab es gebratene Fleischklößchen mit Zwiebeln sowie ein Stück gebratenes Fleisch vom Abendbrot für jeden. Heute greife ich auf Schokoladenpudding mit Vanillesoße zurück.
Von Kathrin kam auch ein Telegramm. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Leider hat sie nicht geschrieben, ob sie ihre Blumen erhalten hat. Ich werde heute noch ein Telegramm schicken und auch mal in dieser Richtung nachfragen. Es ist schon schwierig, man weiß nicht so recht, was man telegrafieren soll, für ausführliche Dinge ist es einfach zu teuer. Hauptsache ist, man hört immer mal wieder was voneinander.
Dem Messstab für den Tank habe ich auch fertiggebaut. Jetzt gibt es nur noch das Problem, das Loch im Tank, oder besser gesagt den Riss, mit einem Flansch abzudichten. Irgendwie werde ich das schon hinkriegen. Schweißen geht wegen des Diesels im Tank natürlich nicht.
Heute Abend war wieder Kino. Diesmal gab es den Film "Die Novizinnen" mit Brigitte Bardot. War wenigstens mal was lustiges und in deutsch.

Donnerstag, 19.11.87 (39)

Eigentlich lohnt sich heute die Schreiberei überhaupt nicht, da sich nichts erwähnenswertes ereignete. Nach dem Abendessen bin ich wie gewohnt duschen gegangen und habe gleich die Wäsche gewaschen. Ein paar Strümpfe werde ich stopfen müssen. Das wird aber eine Arbeit für morgen. Die Frühstücksvorbereitung wird heute sehr einfach sein, da Kurt einen Geflügelsalat vorbereitet hat. Übrigens habe ich auch das Telegramm abgeschickt. Ich bin gespannt, wie die Prüfung bei Ingrid gelaufen ist.


Freitag, 20.11.87 (40)

3.00 Uhr früh.
Ich kann gar nicht beschreiben, wie froh und glücklich ich bin! Heute kam wieder ein Telegram von Ingrid. Sie hat die Prüfung mit 2 bestanden. Endlich hat der Stress für sie ein Ende. Die Verteidigung im Dezember dürfte keine Schwierigkeit mehr sein.
Ich kann mir gut vorstellen, wie die letzten Tage zu hause gelaufen sind. Hoffentlich hat sie gesundheitlich alles gut überstanden. Ich wäre jetzt so gern bei ihr.
Unsere Expedition zum Basisny ist auch zurückgekehrt. Sie haben eine Menge Rosenquarz mitgebracht. Ich werde für jeden Kollegen im Betrieb ein Stück mitnehmen. Die Steine sind nun nicht besonders wertvoll, aber sie sind ein typisches Souvenir in dieser Gegend.
Vorhin habe ich versucht, den unteren Tankschlitten mit Wagenhebern anzuheben. Das hat geklappt, aber mir fehlen Klötze zum Unterlegen. Die Steine bröckeln bei Belastung weg. Ein paar alte Balken werden sich schon auftreiben lassen. Zuerst einmal müssen wir aber einen Motor überholen. Er spuckt fürchterlich beim Laufen, wahrscheinlich die Einspritzdüsen.
Mit dem Diesel wird es auch knapp. Wir haben von der sowjetischen Station keinen Tankschlitten bekommen, da wir nicht am Pochod teilgenommen hatten. Erst wenn ihre Tanks voll sind, können wir den überschüssigen Treibstoff umpumpen. Eventuell wollen Molo, Hans und ich Treibstoff vom km 65 holen. Es ist aber im Moment noch unklar, ob dort noch ein Tankschlitten steht.
In der letzten Nacht habe ich beim Kramen zwischen den Magazinen einen Poseidon (11/75) gefunden. Ich glaube, den werde ich hier auswendig lernen. Ich hätte mal alle Hefte in die Kiste packen sollen.
Man kommt hier recht gut ohne oder mit wenig Alkohol aus. Da ich Nachtdienst hatte, habe ich in der ganzen Woche nur ein Glas Wein getrunken. Mein Bier steht immer noch im Wohncontainer, da man im Dienst ja nicht trinkt.
Übrigens steht in dem genannten Poseidon ausgerechnet unsere Bonito-Annonce zum Weihnachtstauchen 1975. (Bonito 58 ist unser Tauchclub, dessen Vorsitzender ich seit 1972 bin)
Für das Frühstück habe ich eine Sauerkraut-Gulasch-Suppe gekocht . Schmeckt sehr gut, mir wenigstens. Der Brötchenteig steht im Ofen zum Gehen. Bin gespannt, ob sie was werden. Strümpfe muss ich eigentlich auch noch stopfen, ob das heute aber noch was wird ist zu bezweifeln.
In dieser Nacht bin ich sehr ausgeruht. Gestern konnte ich von 9.00 bis 17.00 Uhr durchschlafen. Wahrscheinlich hat mich die Arbeit im Freien am Tankschlitten auch munter gehalten. Das Wetter ist auch herrlich, strahlend blauer Himmel und Wind nur zwischen 8 und 15 m/s. Die Landschaft ist hier immer wieder faszinierend in ihrer Kälte und Kargheit, besonders in der Nacht, wenn die Sonne dicht unter dem Horizont steht und der Himmel sich über den Bergen und über dem Eis zart rosa färbt. Ich bin froh darüber, das einmal erleben zu können. Leider ist auch hier schon wieder der negative Einfluss des menschlichen Wirkens zu sehen. Unsere sowjetischen Freunde schmeißen alles in der Gegend rum, was man sich nur denken kann. Man weiß bei ihnen immer nicht, ob es ein Müllhaufen oder ein Lagerplatz ist. Wir sind da schon etwas besser. Flaschen, Büchsen usw. werden ausgewaschen und in Kisten zurückgeführt.
Es gibt aber auch nicht beeinflussbare Störfaktoren. Rußpartikel von den Dieseln lagern sich auf dem Eis ab und bewirken ein verstärktes Abschmelzen. Das gilt auch für den feinen Sand, der durch das Zermahlen von Steinen durch die Kettenfahrzeuge entsteht. Das Gletschereis wird immer weiter aus der Oase zurückgedrängt.